Die Rothöhe ist traditionell ein Ausflugslokal mit vielen Sitzmöglichkeiten, wie Aussenterrasse, Wintergarten und Restaurant. Egal wo unsere Gäste sitzen, sie werden vom ersten Moment an mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Für Kinder ist ein vielseitiger Spielplatz vorhanden, so dass sie sich nicht langweilen und die Eltern Zeit für Entspannung finden.
Unsere an den Spielplatz anschliessende Bergwelt, die wir vorzugsweise für Events nutzen, gehört ebenfalls mit zum Areal Rothöhe.
Die Rothöhe besticht durch Ihre grandiose Aussicht mit Blick auf die Alpen. Sie bietet in ihrem Restaurant Platz für 70 Gäste und im sonnendurchfluteten Wintergarten für 140 Gäste. Auf der Terrasse mit angrenzendem Spielplatz sind weitere 100 Plätze vorhanden.
Darüberhinaus befinden sich in den Räumlichkeiten zwei Veranstaltungsräume mit je 40 Plätzen und eigener Terrasse . Die bewegliche Trennwand ermöglicht eine Verbindung der Räume, sodass Platz für 80 Personen geschafffen werden kann.
In unserer Bergwelt können Sie eine ganz besondere Atmosphäre geniessen. Wir haben einen Indoor-Bereich zu einem Outdoor-Erlebnis gemacht. Die Bergwelt mit ihrer grossen Terrasse, umgeben von Natur pur, liegt im Naherholungs-gebiet der Region Burgdorf auf rund 700 Meter.
Lassen Sie sich von uns in einer anderen Welt verzaubern. Machen Sie Ihr Fest zu einem aussergewöhnlichen Erlebnis.
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Das Restaurant Rothöhe hat eine über 100-jährige Tradition im Emmental.
Erbaut 1908. Zunächst als Wirtschaft betrieben, dann zur Pension und später zum Kurhaus weiterentwickelt. Heute ist die Rothöhe ein beliebtes Ausflugsziel der besonderen Art mit atemberaubender
Aussicht.
[Mehr über die Geschichte, siehe unten]
Rothöhe seit über 100 Jahren
Das Restaurant Rothöhe hat eine über 100-jährige Tradition im Emmental. Nicht nur wegen der atemberaubenden Aussicht ist es bis zum heutigen Tag immer noch ein beliebtes Ausflugsziel für Leute
von Nah und Fern.
1908 erbaute der Weinhändler Franz Schertenleib-Glauser auf der Bergkante der Rothöhe ein bescheidenes Chalet, welches er als Wirtschaft einrichtete. Als Sommerwirtschaft mit Pension im Chalet
Stil erbaut, wurde es kurze Zeit später zum Kurhaus umgetauft, in dem bis zu 50 Pensionäre Platz fanden.
Die Rothöhe bekam bald eine regionale Bedeutung. Als Pension und später als Kurhaus wurde sie weiter über die Kantons- und Landesgrenze hinaus bekannt. Besonders Leute aus Basel, aus dem
Elsass und aus Holland waren häufig zu Gast. Regional war die Rothöhe ein beliebtes Ausflugsziel für ganze Familien. Die kleinen und grösseren Kinder wollten die Rehe, Lamas, Schafe, Ziegen,
Affen und Papageien sehen und beim Ponyreiten mitmachen.
Eine weitere Attraktion, die zu einem enormen Ansehen der "Rothöhe" beitrug, war der Tanz, der jeweils am Sonntagnachmittag stattfand.
Die ehrwürdigen Gebäude brannten im Jahre 1972 an einem Sonntagmorgen bis auf die Grundmauern nieder. Im Jahre 1979 wurde die "Rothöhe" wieder aufgebaut.
Bereits damals war klar, wie wichtig der Oberburger Hausberg als Naherholungsgebiet ist. Schon vor 100 Jahren waren es die Liebe und die Sorgfalt, die das Wirtshaus zu einem Ort der Erholung und
Genusses machten.